Das Atriumhaus Helwig ist 1956 nach den Plänen des Münchener Architekten Sep Ruf entstanden. Es diente bis 1995 als Wohnsitz der Familie Helwig.
Das Gebäude ist 2002/2003 behutsam in Stand gesetzt worden. Die Sanierung wurde mit dem Denkmalschutzpreis des Landes Hessen 2003 ausgezeichnet.
Das Wohnhaus Helwig zeigt die typischen Motive im Werk Sep Rufs der 1950er Jahre. Es ist das erste verwirklichte Atriumhaus des Architekten und kann in der Raumbildung als wichtiger Vorläufer für den Kanzlerbungalow in Bonn (1963-1964) gelten.
Dr. Burkhard Körner
April 2003
Das Wohnhaus der Familie Helwig liegt auf einem Hügel nördlich der Altstadt von Treysa und ist auf einem nach Süden abfallenden Hang platziert, am oberen Ende des weiträumigen Grundstücks.
Der Zugang zum Haus erfolgt über die Zufahrt von Norden, von der Hangseite. Das flach gedeckte Gebäude ragt zur Hangseite eingeschossig, zur Talseite zweigeschossig auf. Eine Garage ist in der Verlängerung der Zufahrt östlich des Wohnhauses angeordnet.
Die Planungen begannen 1955-56 mit einem eingeschossigen, unterkellerten, allerdings nicht bewohnbaren Untergeschoss. Der Bauantrag sieht ein bewohnbares Untergeschoss vor. Erst nach der Einreichung des Bauantrags erscheint auf den Plänen die Wandscheibe zur Gartenseite, die maßgeblich auf Wunsch des Bauherren eingefügt worden ist. Nachträglich wurde der Standort der Garage von der Westseite des Wohnhauses nach Osten verlegt.
Die Werkpläne schuf P. Leukert. Die Bauleitung vor Ort in Treysa übernahmen P. Leukert und Karl Heinrich Manz (Treysa). Die Gartengestaltung erfolgte nach den Plänen des Büros Hermann Mattern (Kassel).
Das Gebäude ist als verputzter Ziegelbau errichtet, die Decken sind in Beton gegossen und werden an den überstehenden Stellen von dünnen Stahlrundstützen getragen.
Prägnant ausgebildet ist der Wechsel geschlossener und mit Fenstern geöffneter Raumumfassungen. Die Türen sind ohne Sturz ausgebildet und nehmen wie die Fenster die gesamte Raumhöhe ein. Dagegen stehen fensterlose, geschlossene Wandscheiben.
Typologisch zeigt das Gebäude den Einfluss des 1928-30 nach Plänen von Ludwig Mies van der Rohe errichteten Hauses Tugendhat in Brno/Brünn.
Das Gebäude wurde bis 1995 als Wohnhaus der Fam. Helwig genutzt und stand danach bis 2001 leer.
Durch eine unfachgerechte Dachsanierung in den siebziger Jahren und massiven "Bauunterhaltungsstau" war der Zustand des Gebäudes miserabel. Die Dachhaut wies breite Risse auf. Die Abdichtungen an den Dachdurchbrüchen (Kamine, Entlüftung) waren gravierend undicht, sodass sich an Decken und Wänden im Haus großflächige Wasserschäden und Schimmelflächen ausgebildet hatten. Der Leerstand über 5 Jahre trug sein Übriges dazu bei.
Andererseits war an diesem Baudenkmal die Originalsubstanz noch weitgehend erhalten und es waren nur geringfügige Rückbauten erforderlich. In enger Zusammenarbeit mit den ausführenden Handwerkern konnten die alten Detaillösungen wieder ausgeführt oder ähnliche Details gefunden werden.
Dachsanierung
Als erste Maßnahme war die Herstellung eines neuen Dachaufbaus erforderlich. Der gesamte vorgefundene Dachaufbau musste bis auf den Gefälleestrich (Leichtbeton) zurückgebaut werden und an den maroden Randbereichen eine Betonsanierung durchgeführt werden. Erst danach konnte fachgerecht die Dampfsperre aufgebracht und nach der Wärmedämmung die Abdichtungsbahnen verschweißt werden. Eine in die Dachränder integrierte Entwässerungsrinne wurde wieder neu ausgebildet und die Wasserabläufe, nach erfolgter Maßanfertigung, eingebaut. Zur besseren Dämmung im Winter und Kühlung im Sommer, sowie einem besseren Rückhaltevermögen der Niederschläge, wurde zusätzlich eine Extensivbegrünung aufgebracht.
Gebäudedaten
Grundstücksgröße:
ca. 3700 m2, (nach erfolgter Abtrennung des früheren Nutzgartens)
Gebäude:
478 m2 Bruttogeschossfläche (BGF)
276 m2 Hauptnutzfläche (HNF)
80 m2 Verkehrsfläche
320 m2 Dachfläche
220 m2 Glasfläche
Zeitgleich mit der Dachsanierung wurde die Heizungsanlage als Niedertemperaturheizung erneuert und eine Kaminsanierung durchgeführt. Die vorhandenen Heizkörperplatten und Radiatoren mit groß dimensionierten Leitungsführungen konnten erhalten bleiben. Zur Warmwassererzeugung im Sommer wurde die Anlage um eine Kollektorfläche und einen Wasserspeicher ergänzt.
Nachdem das Dach nach Jahrzehnten zum ersten Mal wieder rundum dicht war - es hatten sich außen an mehreren Stellen Stalaktiten und Kalkablagerungen gebildet - konnte an die Sanierung der Stahlglasfassade gedacht werden. Hierbei musste ein Sanierungskonzept entwickelt werden, denn die Einzelelemente konnten nicht ausgebaut und entrostet werden. Daher wurde der Sommer genutzt, um abschnittsweise alle Gläser zu entfernen, die Stahlrahmen zu entrosten und neu zu lackieren. Sukzessive wurden neue hochwertige Gläser (U-Wert 1,0 KW/m2) mit neuen Glashalteleisten vom Schreiner eingebaut.
Wände und Decken:
Die Innenwände und Decken wurden neu geputzt und alle Flächen und Verkleidungen wurden nach der alten Farbfassung neu gestrichen. Durch vorgefundene Tapetenreste und entsprechenden Recherchen über das Tapetenmuseum in Kassel, konnte die originale Bestandstapete (japanische Hanftapete) beschafft und neu tapeziert werden.
Bodenbeläge:
Das vorhandene Linoleum in den Schlaf- und Aufenthaltsräumen war stark abgenutzt oder gebrochen und wurde durch neuen Linoleumbelag ersetzt. Das bestehende Holzparkett im Wohnzimmer wurde geschliffen, geölt und wie vorgefunden wieder neu eingewachst. Der Natursteinbelag innerhalb des Hauses wurde aufpoliert und im Außenbereich (Solnhofer Kalkstein) wenn möglich ergänzt oder erneuert.
Garage
Nach der erfolgreichen Sanierung des Hauses steht die Sanierung der Garage und der Außenanlagen noch aus. Die Setzungen des Bodens über die vergangenen Jahre haben den Plattenbelag aus Weser Sandstein verworfen. Eine Renovierung der Gehwege und Terrassen im Garten ist noch erforderlich.
Garten
Nach bereits durchgeführter Baumpflege, soll im Sommer 2003 der restliche Pflanzenbestand nach den historischen Vorbildern herausgearbeitet werden, um den ursprünglichen Charakter wieder erlebbar werden zu lassen. Wie bei kaum einem anderen Gebäude geht bei diesem Objekt der Innenraum mit dem Außenraum eine sich gegenseitig stärkende Symbiose ein. Für das weitere innenräumliche Erleben soll, wenn möglich, das Mobiliar nach den vorhandenen Plänen nachgebaut oder im Stil der 50´er Jahre ergänzt werden.
Das Interesse am Tag des Denkmals war sehr groß. In interessierten Kreisen (Architekten, Historikern, usw.) ist das Gebäude auch sehr wohl bekannt und wird in Treysa als "Glashaus" bezeichnet. Dennoch ist es durch seine exponierte Lage und im Umfeld von Fachwerkhäusern noch heute ein überaus modernes Gebäude mit "Ausstrahlung", die jedoch nicht von jedem erkannt und geliebt wird.
Das Wohnhaus Helwig zeigt die für die Mitte der 1950er Jahre im Werk von Sep Ruf typischen Motive. Prägnant ausgebildet ist der Wechsel geschlossener und geöffneter Raumfassungen. Die Türen sind ohne Sturz ausgebildet und ebenso wie die Fenster raumhoch. Dagegen stehen geschlossene, fensterlose Wandscheiben. Die Gartenansicht zeigt dies programmatisch durch die vorgesetzte mit gelben Klinkerscheiben verkleidete Wandscheibe, die gegen die sonst vollständige Raumumfassung mit Glas steht.
Die Verbindung von Innen- und Außenraum ist durch die Einbeziehung des Innenhofs, der zu zwei Seiten gänzlich über Fenster mit dem Haus in Verbindung steht, erzielt. Es entsteht ein fließender Raum, gesteigert durch die Möglichkeit des direkten Zugangs.
Für das Wohnhaus Helwig wurden nach Entwürfen von Sep Ruf zahlreiche Möbel gefertigt. Die Animation zeigt die Möbel, die nach Original-Werkplänen oder alten Innenraumaufnahmen belegbar sind.
Die Animation zeigt nicht die später entstandene Nachbarbauten, die westlich des Hauses in zu großer Nähe entstanden sind und die Weiträumigkeit des Grundstücks einschränken. Die Vegetation ist im heutigen Zustand sehr viel üppiger als in der Animation sichtbar.
Animation:
VCTeam
Frauenbergstraße 21
35039 Marburg
Tel. 06421-483259
Das Erdgeschoss ist über einem annähernd quadratischen Grundriss um den Innenhof entwickelt.
Von der Eingangshalle im Norden, die in der gesamten Raumbreite und -höhe zur Zufahrt mit Fenstern geöffnet ist, wird das Gebäude nach Süden über einen zum Innenhof belichteten Gang erschlossen.
Der Wohnraum nimmt die gesamte Breite des Flügels ein und ist nach Süden und Osten gänzlich mit Fenstern zum Tal hin geöffnet. Ein vorgelagerter Balkon umzieht den Wohnraum.
Zum Innenhof ist der Wohnraum ebenfalls mit Fenstertüren geöffnet, unterbrochen nur durch einen Doppelkamin. Im Osten schließt an den Wohnraum der Speiseraum der Familie, die Küche mit Speisekammer und das Mädchenzimmer an. Ein Gang führt in die Eingangshalle.
Von der Eingangshalle im Westen befindet sich der Schlaftrakt, erschlossen über einen Gang mit eingebauten, raumhohen Schränken. Das Zimmer des Herrn im Süden, wird von dem Zimmer der Dame durch das gemeinsame Bad getrennt. Weiter nördlich schließen sich zwei weitere Schlafzimmer an, die wiederum durch ein Bad getrennt sind. Die Räume sind einerseits über den Gang und andererseits über Türen unmittelbar an der verglasten Außenwand untereinander erschlossen.
Die Fußböden im Innern sind mit Solnhofner Platten im römischen Verband belegt, im Außenbereich mit rotem Sandstein. Der Hauptwohnraum besitzt ein Parkett, die Schlafräume sind mit Linoleum belegt.
Die Fenster bestehen aus Metallrahmen. Alle Fenster im Erdgeschoss können durch Holz-Jalousien, die in der Decke eingelassen sind und deutlich hinter der Fassade liegen, verschlossen werden. Der Balkon vor dem großen Wohnraum kann mit ausfallenden, Stoff bespannten Markisen geschützt werden.
Das Gebäude ist in Teilen unterkellert, wobei der südliche Bereich als Vollgeschoss heraussteht.
Dort befinden sich ein Gästezimmer, ein kleiner Wohnraum und ein Arbeitszimmer, alle in der gesamten Raumbreite und -höhe mit Fenstern geöffnet.
Außer Bauantrag, Werk- bzw. Ausführungsplänen sind auch umfangreiche Detailzeichnungen im Maßstab 1:10 bis 1:1, inbesondere der Einbauschränke und der Inneneinrichtung erhalten. Die Ausbildung der Details wurde mit sehr großer Sorgfalt ausgeführt.
Die Transparenz des Gebäudes wird von der raumhohen Glasfassade geprägt. Die Statik wurde konsequent auf wenige tragende Wände und runde Stahlstützen reduziert. Die Stahlstützen wurden aus der Fassade in den Innenraum verschoben, was die Leichtigkeit der Konstruktion nochmals verstärkt.
Zwischen Fassade und Stahlstützen wurden innenliegende Holz-Jalousien angebracht, deren Rollraum deckenbündig abschließt. Der Rollraum bildet mit dem Überzug der Stahlstützen eine Flachdachattika, die durch den Abstand vom Dachrand nach Außen hin nicht in Erscheinung tritt.
Die originalen Stahlrahmen der Fenster wurden entrostet und neu lackiert. Die nach Außen öffnenden Kippflügel konnten wieder gängig gemacht werden. Eine thermische Trennung der Stahlfensterprofile ist nicht vorhanden. Die Dichtigkeit der Fenster ist trotz fehlender elastischer Fugendichtung aufgrund der hohen Maßgenauigkeit gegeben.
Neben vielen anderen Details sei noch die Dunstabzugshaube erwähnt, die seit 1956 ohne mechanische Lüftung ihren Dienst tut. Ein Stahlrahmen trägt zwei Klarglasscheiben, die zusammen eine hohe Glocke bilden. Eine Öffnung in der Seitenwand führt in einen Abluftkanal, der die Abluft über Dach führt.
Der deutsche Gartenarchitekt Hermann Mattern (1902-1971) entwickelte einen Gartenstil, den man heute als Foerster-Matternsche oder Bornimer Schule bezeichnet.
Er erfasste die innerste Form einer Landschaft und baute seine Gärten und Landschaften als Kunstwerke, einfach, großzügig, die Räumlichkeit durch Bodenmodellierung und Pflanzung betonend, die Landschaft nachzeichnend, ohne dass es Miniaturlandschaften wurden.
Natürlich genügte es Mattern nicht, dass in diesen Gärten "ständig etwas blühte". Er erdachte für den Ort passende Farbverläufe, zum Beispiel von Blau-Grau-Feuerrot im ersten Halbjahr zu Orange-Grau-Gelb im zweiten Halbjahr.
Um die Mitte der 50er-Jahre ist ein deutlicher Wandel in Matterns Gestaltungsprinzipien zu erkennen. Aus dem "landschaftlichen" Garten, in dem die Vegetation mit ihrer Formenvielfalt im Vordergrund gestanden hatte entwickelte sich ein Gartentyp mit stark graphisch geprägtem Charakter.
Mit gestalterischen Mitteln wie Modellierung, Bepflanzung, Wegebau und Mauern sollten Garten-Bilder geschaffen werden. Wege, Terrassen und Pflanzflächen bekamen konstruiert wirkende, geometrische Formen.
Die Gartenplanung Hermann Matterns für das Haus Helwig wurde im Jahre 2003 vom Landschaftsarchitekturbüro Latz-Riehl in Kassel rekonstruiert. Während Bäume und Gehölze in den zurückliegenden Jahrzehnten durch beinahe ungebremstes Wachstum sehr viel mehr Volumen bekamen, hat sich das Gesamtbild auch ohne Erneuerung des Gartens nur wenig verändert. Staudenbeete, Terrassen und Wege werden instandgesetzt, um das ursprüngliche Gesamtbild wieder herzustellen.
Am 26.06.2003 um 16:15 wurde im Hessischen Rundfunk-Programm HR4 ein Bericht über dieses Gebäude gesendet. Ein Auszug aus dem Sendeprotokoll:
Sprecher:
Vor gut zwei Jahren sah er das Haus, das einst dem Treysaer Landmaschinenfabrikanten Wilhelm Helwig gehörte, zum ersten Mal. Eine Villa im Bauhaus-Stil, offenbar nach römischem Vorbild mit Atrium, doch nach mehreren Jahren ohne Bewohner nicht im besten Zustand. Dennoch war Manfred Balg fasziniert von dem Gebäude.
Manfred Balg:
"Es liegt an einem Hang und hat damit zwei völlig unterschiedliche Seiten. In der Eingangssituation eigentlich sehr unscheinbar, und zum Hang durch die Zweigeschossigkeit entsprechend imposanter. Und das, was sich dann von der Hangseite abbildet, sind die filigranen Deckenplatten, sind die reduzierten Stützen, und was mich dann auch begeistert hat, wirklich die Reduzierung auf das Wesentliche."
...
Ob nun nach römischem Vorbild oder nicht - der komplette Hörfunk-Beitrag ist hier als MP3-Datei (3:52 Min Länge - 40 kBit/sec Mono - 1,16 MB Speicherbedarf) verfügbar.
* 9.3.1908 München
29.7.1982 München
Sep Ruf studierte 1927 bis 1931 an der Technischen Hochschule in München. Danach arbeitete er bis 1933 in Arbeitsgemeinschaft mit seinem Bruder Franz Ruf
Er wurde 1950 zum Professor der Architektur und Stadtplanung an die Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen. 1953 erfolgte der Wechsel nach München.
Sein Entwurf für den Neubau der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg
Rufs spätere Werke mit seinem Partner, dem Konstrukteur Wilhelm Schaupp (* 1922) umfasste u.a. das Wohn- und Empfangsgebäude des Bundeskanzlers in Bonn (Kanzler-Bungalow,
Bedeutende Projekte
Maxburg, München; 1952-1957
Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg; 1952-1954
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg; 1953-1978
Deutscher Pavillon Weltausstellung 1958, Brüssel; 1956-1958
Johannes-Capistran-Kirche, München; 1957-1960
Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer; 1958
Amerikanische Botschaft, Bad Godesberg; 1959
Wohn- und Empfangsgebäude des Bundeskanzlers (Kanzler-Bungalow), Bonn; 1963-1964
Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung für weitere Informationen und freue mich über fast* jede Zuschrift.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Gebäude für Veranstaltungen zu mieten. Bei Interesse bitte ich um Nachricht.
Manfred Balg
Sonnenweg 6
34613 Treysa
Tel. 06691-915678
Bitte keine Werbung per E-Mail!
Redaktionelle Verantwortlichkeit i.S.v. § 6 Mediendienstestaatsvertrag:
Manfred Balg
Sonnenweg 6
34613 Treysa
Texte mit freundlicher Genehmigung von Dr. Burkhard Körner
Gestaltung, Programmierung:
architektenwerk
Apple Systemberatung Stuttgart
Thomas Kemmer
Lindenspürstraße 33
70176 Stuttgart
Tel. 0711 633 399 2
www.tightrope.de - A Twanging Latin Soul Trip
www.workshop-archiv.de - Architektendatenbank archiV
www.maedchengesundheitsladen.de - Mädchengesundheitsladen Stuttgart
www.abas-stuttgart.de.de - Anlaufstelle für Essstörungen
www.schwaebisch-englisch.de - Schwäbisch-Englisches Wörterbuch
www.schaugg.de - Einzel-, Paar- und Familienberatung Stuttgart
www.Textagentur-Heike-Olbrich.de - Freie Journalistin und Sachbuchautorin Heike Olbrich
www.sep-ruf.de - Haus Helwig in Schwalmstadt-Treysa von Sep Ruf
www.architektenwerk.de - architektenwerk Stuttgart
www.tightrope.de/hausband - Café Dannenmanns Hausband
Web-Positioning für www.stif-stuttgart.de
Beratung der Gemeinschaftspraxis für Systemische Familientherapie in Reutlingen
Diana Schaugg - Freie Architektin, Stuttgart
Heuchel & Thiesmeier - Institut für Beratung und Organisationsentwicklung öffentlicher und freier Träger der Jugend- und Sozialhilfe
Beratung und Positioning für datascape - Apple Support Stuttgart
20.05.2005
www.sep-ruf.de